Pressemitteilung

Pressemitteilung BiSS mit Empfehlung zur Gründung Förderverein See- und Hallenbad:

Gemeinsam für das See- und Hallenbad

BiSS und Bürgermeister Raphael Bögge tauschen sich über Entwicklung aus

Senden Zu einem Meinungsaustausch kamen der Vorsitzende der BiSS, Dietmar Roschkar, und Fraktionsvorsitzender, Yusuf Cinici und der Erste Bürgermeister Raphael Bögge nun zusammen. Hauptthema war die aktuelle Situation rund um das See- und Hallenbad in Senden.

„Wir wissen, das bei dieser Einrichtung große Herausforderungen auf uns warten, um das Bad für die Nutzer attraktiver zu gestalten“, machte Roschkar im Rahmen des Gesprächs deutlich. Aber diesen Herausforderungen sollten wir uns gemeinsam stellen. „Die ersten Ansätze  hierzu sind mit der Bestandsanalyse in den letzten Wochen erfolgt“, so der Fraktionsvorsitzende Yusuf Cinici. „Daraus und aus den ersten Anregungen müssen wir nun ein zukunftsfähiges Konzept entwickeln.“

Dieser Herausforderung wollen sich in den kommenden Monaten und Jahre Stadtrat und Verwaltung gemeinsam stellen. Dabei sollten wir auch überlegen, ob und wie wir die Bürgerinnen und Bürger in diesen Prozess einbinden können.

Noch vor der Sommerpause sollen im Stadtrat erste Planungsideen für die Entwicklung des See- und Hallenbades vorgestellt werden. Dies wurde im gemeinsamen Gespräch deutlich. Gleichzeitig soll aber auch die Finanzsituation rund um das See- und Hallenbades unter dem Stichwort Abschreibungen und Kostendeckungsgrad weiter und regelmäßig in Augenschein genommen werden.

Eine weitere Idee wurde im Rahmen des gemeinsamen Gesprächs zwischen BiSS und dem Ersten Bürgermeister, Raphael Bögge, andiskutiert. „Wir sollten uns Gedanken über die Gründung eines Fördervereins für das See- und Hallenbad machen“, so Dietmar Roschkar. Über diesen Förderverein sollen Anschaffungen und Ideen aufbereitet bzw. vorbereitet werden, um sie anschließend über den Verein umzusetzen. Den hieraus resultierende Gewinn (monetär oder ideell) kann wiederum in neue Projekte im oder am Bad investiert werden. Die Attraktivität wird hierdurch kontinuierlich gesteigert. Bögge zeigte sich begeistert von der Idee und versprach diese gerne zu unterstützen.

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