BiSS Aktion Kindergarten Sankt Martin in Wullenstetten
BiSS hat mit Unterstützung von einem Sendener Bürger den Fahrradständer für den Kindergarten zur Neueröffnung gestiftet.
Stadtverbindungstunnel
In Senden hat der Stadtrat für die Hauptstraße eine verkehrsberuhigte Zone beschlossen. Dabei ist ein weiterer geplanter Effekt dieser Maßnahme außer der Verkehrsberuhigung auch ein Ausbremsen bzw. Aussperren der Durchfahrer. Die Hauptstraße soll vom üblichen Durchgangsverkehr weitestgehend verschont werden.
Um dieses Ziel zu unterstützen, wird vorgeschlagen, den bisherigen Bahnübergang durch einen entsprechend ausgebildeten Tunnel an derselben Stelle zu ersetzen.
Der Verein BiSS hat dazu einen passenden Tunnel entworfen und modelliert. Dabei ist zu beachten, dass der derzeit geplante Steg (Antrag CSU) bzw. die von der Verwaltung bevorzugte Tunnellösung für die Verbindung von Ost- nach Westsenden bzw. zur Andienung der Haltepunkte der Bahn nur eingeschränkt für eine umfassende Ost-West-Verbindung dienen.
Es gilt hier eine ganz klare Prämisse: Der Bahnübergang darf Ostsenden nicht von Westsenden abkoppeln. Und dies gilt für Fußgänger, Radfahrer, Rollator-Nutzer, Behinderte und Pkw’s gleichermaßen. Und es sollte allen klar sein: Ein Übergang für Fußgänger, der abseits der Ost-West-Achse liegt und am Stadtpark endet, ist ein eventueller Zugang zur Weißenhorner Bahn aber kein Übergang, der den Anforderungen der Bewohner Sendens dient. Und ein Weißenhorner Zug sollte nicht zu einer Zweiteilung der Stadt Senden führen.
Ein diesen Anforderungen gerecht werdender Tunnel ist deshalb als Verbindung der Hauptstraße mit der Ortsstraße zu positionieren. Es sollte dabei aber keine direkte Verbindung der Hauptstraße mit der Ortsstraße für PKW’s geben. Damit die Anforderung nach Aussperrung des Durchgangsverkehrs gegeben ist, muss deshalb die Einfahrt in den Tunnel vom Hauptbahnhof aus parallel zu den Gleisen erfolgen und mit einer 113°-Kurve unter den Gleisen in Richtung Ortsstraße geführt werden.
Und der Durchgang von der Ortsstraße gen Westen sollte unter den Gleisen mit einer 67°-Kurve in die Brucknerstraße führen. (Der Winkel zwischen Hauptstraße und Schienen ist ca. 67°) Dies würde auch der geplanten Einbahnstraßenrichtung der Brucknerstraße entsprechen. Und die Fahrbahnbreite und Tunnelhöhe würden nur für PKW’s ausgelegt. Damit wäre automatisch jeglicher Lkw-Verkehr ausgesperrt.
Dieser müsste grundsätzlich über die Römerstraße bzw. über die Aufheimerstraße ausweichen.
Um den Verkehrsfluss durch Fußgänger und Radfahrer sinnvoll zu gestalten, wird der Fußgängertunnel zwischen die beiden Pkw-Fahrbahnen gelegt. Dies ist ein entscheidender Vorteil der vorgesehenen Konstruktion.
Dadurch kann man aus der Hauptstraße direkt in den Tunnel und durchgängig zur Ortsstraße gehen. Am Ausgang zur Ortsstraße führt dann die Fußgänger und Radfahrer, die bis zum östlichen Ende des Tunnels wollen, ein Zebrastreifen bzw. Ampelanlage zu den seitlichen Gehwegen, bzw. zu den östlichen Gleisen der Weißenhorner Bahn.
Eine weitergehende Zugangsmöglichkeit für Fußgänger zum Tunnel ist dann durch 2 Treppen jeweils in der Nähe des Gleiskörpers gegeben. Hiermit kann man auf kürzestem Wege die Bahntrasse unterqueren.
Für Nutzer von Rollatoren und Behindertenfahrzeugen sind zwei
behindertengerechte Aufzüge an günstigen Orten vorgesehen. Von der Hauptstraße ankommend kann man ohne Überquerung einer Straße noch am Ende der Hauptstraße in den Aufzug einsteigen und verlässt diesen direkt nach den Gleisen auf ebenem Gelände, da am Aufzug bzw. auch im Bereich der Treppe noch keine Fahrbahn existiert und deshalb beidseitig ebenerdig und ohne Stolperstellen zu den Gehwegen gegangen werden kann. Damit ist der gesamte Fußgängerbereich von der Ostseite bis zur Westseite barrierefrei zu begehen!
Der beschriebene Tunnel würde fast allen Anforderungen an einen gleisunabhängigen Bahnübergang genügen und die derzeit geplanten Änderungen des innerstädtischen Verkehrsflusses weitestgehend berücksichtigen und ergänzen.
Es würde auch in der Technik mit dem geplanten Tunnel in Höhe des Bahnhofes zu vergleichen sein, also technisch machbar. Aber halt an der Verbindungsachse von Innenstadt zur Ortsstraße.
Die Bilder können beliebig ergänzt werden, da es sich bei dem Modell um eine 3- dimensionales Gebilde handelt, und an jeder beliebigen Stelle ein Schnitt durchgeführt werden kann und jede beliebige Ansicht, auch transparent, möglich ist.
Auch werden alle Bilder zur freien Verfügung gestellt. Das Modell ist maßstäblich 1:1.
Ergänzend kann gesagt werden, dass jedes Tunnelelement in der Breite variiert werden kann. Damit wären auch zweispurige Fahrbahnen für eventuelle Gegenfahrbahnen möglich. Selbst der Fußgängertunnel in der Mitte könnte entsprechend verbreitert werden, um Verkehr direkt aus bzw. in die Hauptstraße zu leiten. Dies würde jedoch dem Bestreben, den Verkehr aus der Hauptstraße weitestgehend herauszuhalten, widersprechen und sollte vermieden werden.
Herbert Ruf
Entwicklungsingenieur und Konstrukteur Senden
BiSS Beisitzer
Nachfolgend je 5 Zeichnungen zweier Möglichkeiten
1. Idee vom August 2014
2. Idee vom Juni 2015
Pressemitteilung der Bürgerinteressen Stadt Senden e.V. zum Artikel knappe Mehrheit für den Inhofer-Bau
Wie funktioniert Gewinnmaximierung bei bezahlbarem Wohnraum ? Wenn schon bei der Grundstücksausnutzung reichlich Überschreitungen des gültigen Bebauungsplanes eines Mischgebietes angestrebt werden.
Der Bebauungsplan sieht für dieses Gebiet 3 Vollgeschosse vor. Geplant sind jedoch in 5 Mehrfamilienhäusern je 22 Wohneinheiten in 4 Vollgeschossen und einem zurückgesetzten Dachgeschoß. Gleichzeitig wird für insgesamt 181 Stellplätze eine Überschreitung der Baugrenze um 5 m nach Süden = Haydnstr. beantragt und genehmigt. Dass die bestehende Reihenhausanlage
an der Haydnstr. danach von Wohnblöcken eingerahmt ist und einem immensen Preisverfall unterliegt, ist möglicherweise gewollt.
Gibt es eigentlich in der Bayer. Bauordnung für bestehende Wohnanlagen in einem Bebauungsplan keinen Bestandschutz? Und wie ist es mit der Rücksichtnahme auf die dort seit Jahrzehnten wohnenden Menschen?
Eine Wohnblocksiedlung mit diesen Ausmaßen greift unangepasst in das Bau-Mischgebiet ein und ist städteplanerisch ein Desaster. Eine gedeihliche Entwicklung der Bevölkerung ist nicht sicher, eher könnte sich in diesem Stadtviertel eine Problemzone etablieren. Wo bleibt den in diesen Wohnsilos Platz für Familien mit Kindern? Wo können sich Kinder in dieser verkehrlich durch Bahn und Auto stark belasteten Umgebung entwickeln? Und Kinder sind doch unser aller Zukunft.
181 Parkplätze und zwei Ladengeschäfte hört sich gut an. Und die zwei Ladengeschäfte sind das „Feigenblatt“ mit dem man sich in
das Mischgebiet einschmuggelt! Und wenn man die „richtigen“ Ladengeschäfte integriert sind die ersten 40 Parkplätze durchgehend belegt. Und schon wird wieder nach zusätzlichen Anwohnerparkzonen gerufen. Wehret den Anfängen!
Der Lärm der Tag und Nacht von vorbeifahrenden Zügen verursacht wird, trägt vermutlich nicht zur guten Wohnqualität bei.
Erstaunlich ist, dass so nahe am Bahnkörper überhaupt neue Wohnanlagen ohne entsprechenden Lärmschutz wie bei anderen Gebäuden (Wohnanlage Römerstr. 1″Scharfes Eck“) gebaut werden dürfen. Dieser Lärmschutz verteuert die Baukosten und eine kostengünstige Miete ist dann sehr wahrscheinlich nicht mehr möglich? Oder wird es doch ein kostenmäßig kräftig reduzierter Wohnraum für Geringverdiener?
Natürlich brauchen wir in unserer Stadt bezahlbaren Wohnraum, für langfristig sich integrierende Einwohner, insbesondere für junge Familien. Und wenn man dies ernsthaft will, dann muss man Platz für bezahlbare Eigenheime und Eigentumswohnungen schaffen. Damit werden mehrere Generationen von Einwohnern an Senden gebunden, die sich vor Ort auch teilweise wohnlich
vermehren und die Zukunft Sendens absichern.
Wenn in einigen Jahrzehnten, der Bürgermeister nicht mehr Bögge oder Baiker heißen und die Große Mehrheit des Stadtrates durch natürliche Fluktuation ersetzt wird haben die Nachfolger mit der genehmigten und geplanten Wohnanlage sicher ein nicht wegzudenkendes Problem.
Hat denn die amtierende, angebliche Mehrheit der „Stadtväter“ und „Stadtmütter“ aus den Themen der Gebiete Borsig und Bahnhofstr. und der Inhofer- Wohnanlage Stormstr. mit 101 Wohnungen nichts gelernt.
Im übrigen sollte eine umfassende und ausgewogene Berichterstattung der Medien auch mit entsprechend vorliegenden Plänen und Zeichnungen gestaltet sein.
Nachfolgend Lageplan und geplante Gebäudeansichten vom Bauantrag:
Stadt Senden, Innenstadt
Wenn man die Zukunft einer Stadt, speziell deren Innenstadt,
vorausschauend lenken und leiten will, muss im Voraus klar sein,
welchen Weg man beschreiten will. Will man in deren Mitte eine
Durchgangsstraße mit Durchgangsverkehr und mit anliegenden
Verkaufsläden initiieren oder will man ein lebendiges quirliges und
lebenswertes Stadtzentrum einrichten. Beides erfordert völlig
unterschiedliche Vorgehensweisen in Bezug auf Verkehrslenkung und
auf Straßenflächen-Auslegung.
Bezogen auf unsere Stadt Senden ergibt sich derzeit folgende Situation:
In Senden sind derzeit Bestrebungen der Stadtverwaltung und des
Stadtrates im Gange, die Innenstadt von schnellem und vor Allem vom
Durchgangsverkehr zu befreien und aus der Hauptstraße eine
gemütliche Einkaufsmeile zu machen.
Aber was ist dafür die Grundlage, um dies zu erreichen? Es bedingt
zuallererst einen Handel, der geeignet ist, die Leute durch Qualität und
umfangreiches Sortiment anzulocken und zu binden. Daraus ergibt sich
dann ein entsprechendes Innenstadt-Lebensgefühl, das auch zum
Verweilen in diesem Stadtbereich anreizt und auch zum Stehenbleiben
und zu einem Schwätzle einlädt.
Aber es gibt eine weitere Randbedingung zu einer lebenswerten
Innenstadt! Dieser Bereich muss verkehrstechnisch erschlossen sein.
Dabei heißt erschlossen nicht, dass man „durchrauschen“ können muss.
Nein, es genügt wenn man mit dem Auto in die Nähe der Geschäfte
fahren kann und man fähig und gewillt ist, Einkaufstüten ohne
Fitnesstraining bis zum Auto zu tragen. Auch sollte der öffentliche
Verkehr am Rande dieses Zentrums gut erreichbar sein. Nicht mittendrin,
denn dann würde er genauso wie der Durchgangsverkehr als störend
empfunden.
Ergänzend zu diesen Voraussetzungen einer lebenswerten Innenstadt,
sind weitere Randbedingungen zu berücksichtigen.
Der Verkehr durch die Hauptstraße muss als gleichberechtigte Zone von
Fahrzeugen und Fußgängern benutzbar sein. Es müssen weiterhin
begrenzt Parkplätze zur Verfügung stehen. Der Durchgangsverkehr
muss verhindert bzw. stark gedrosselt werden, und das ist von allen
Vorgaben die Wichtigste!. Es müssen „Aufenthaltszonen“ bzw.
„Wohlfühlzonen“, also Bänke, Nischen, usw. angeboten werden.
Straßencafes, Eisdielen und ähnliche Außenbewirtschaftungen sollten
gefördert werden. Eventuell eine echte Würstchenbude? Mit Schaschlik?
Nicht jeder Schwabe lebt von Dönern, liebt sie aber trotzdem zur
Abwechslung seiner Speisenkarte!
Und nicht zu vergessen: Blech alleine macht nicht glücklich. Es sollte
auch etwas Grün dazwischen sein.
Die Stadt Senden hat aber dazu noch ein weiteres gewichtiges Problem
aufzubieten. Senden hat den Sendener Norden, also ein riesengroßes
Einkaufszentrum vom DM ganz im Norden über Dehner und Inhofer an
die Stadt anschließend. Das ist eine ganz tolle Sache, aber vor Allem für
die Steuereinnahmen der Stadt Senden. Man kann hier so gut wie
restlos alles einkaufen, und vor Allem, kostenlose Parkplätze in Hülle
und Fülle. Dies bedeutet, dass sobald die Innenstadt Sendens für den
Individualverkehr zu sehr reglementiert und dieser teilweise ausgesperrt
wird, gehen die Bewohner Sendens zum Einkaufen gen Norden. Zurück
bleibt ein Handel, dem sein Umsatz nicht mehr zum Überleben ausreicht
und der Stück für Stück aufgibt oder abwandert. Und dann gute Nacht
Innenstadt. Die Lichter kann man dann getrost in der Hauptstraße auf
gedimmtes Niveau herabsetzen. Und auf den Zuzug von weiteren
Einwohnern braucht man auch nicht mehr warten. In Weißenhorn wartet
nämlich eine perfekte lebenswerte Innenstadt auf Zuzug, nicht nur durch
den neuen, von Senden stark geförderten Zug, „der Weißenhorner“.
Und wer tatsächlich glaubt, dass unsere Tiefgarage am Bürgerhaus
völlig ausreicht, um diesen Anforderungen zu genügen, macht es sich zu
leicht. Wer kurz mal eine Brezl kaufen will, fährt deswegen nicht in die
Tiefgarage. Und wer etwas mehr und auch etwas schwereres einkauft,
trägt das nicht in die Tiefgarage. Er fährt dafür nach Norden und hat
dann notfalls einen Einkaufswagen zur Verfügung!
Und wenn für 22.000 Einwohner ein geschätztes Verkaufsangebot für
80.000 Einwohner gegenübersteht, ist das Überleben der Innenstadt ein
leicht zu kippendes Gebilde. Dann hat unsere Stadt weiter erhöhte
Gewerbesteuereinnahmen, aber eine Innenstadt ohne Kunden und
Leben. Deshalb ist die vorsichtige und überlegte Entwicklung unserer
Innenstadt derzeit ein heikles und für die Zukunft wichtiges Unterfangen.
Herbert Ruf
Wohlfühlzone
Hier ist gut sein, hier lasst uns verweilen!
Unsere Innenstadt ist derzeit eine echte Verkehrs-Hauptstraße. Aber es deutet alles darauf hin, dass sich dies mit vereinten Kräften in absehbarer Zeit ändern wird. Nach dem Willen der Verwaltung und des Stadtrates soll die Hauptstraße im Bereich von der Kreuzung mit der Kemptenerstraße bis zum Bahnübergang verkehrsberuhigt werden. Also sollen zukünftig Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer gleichberechtigt die ganze Straße benutzen. Damit wird die Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf ca. 7 km/h stark reduziert. Selbst „Kampfradler“ werden damit ausgebremst und ein gedeihliches Miteinender Aller gewährleistet. Und dies dürfte den Durchgangsverkehr um einiges verringern.
Aber es gibt da einen weitergehenden Vorschlag, der beachtenswert ist und zugleich drei Fliegen mit einer Klappe schlägt. Der Vorschlag zielt darauf ab, den Durchgangsverkehr ganz auszuschließen, eine längst erforderliche Wohlfühlzone in der Innenstadt zu schaffen und zugleich die Möglichkeit enthält, dass die einzelnen Geschäfte weiterhin mit dem Fahrzeug erreichbar sind.
Dieser Vorschlag geht davon aus, dass an der Einmündung der Harderstraße in die Hauptstraße eine Wohlfühlzone angelegt wird. Damit wird diese Kreuzung dem Straßenverkehr nicht mehr zur Verfügung stehen und damit keinerlei
Durchgangsverkehr mehr möglich sein, die Anfahrt an die Geschäfte aber schon.
Damit hätte die Stadt Senden einen verkehrsfreien Ruhepol als zentralen Mittelpunkt und Treffpunkt der Innenstadt an der Einmündung der Harderstraße in die Hauptstraße. Hier könnte ein teilweise überdachter Treffpunkt für alle Altersklassen entstehen, eventuell mit Cafe und Saftboutique, einem kleinen Kinderspielplatz, einem Boccia-Platz, ein Schachspielplatz, einem den Platz gemütlich machenden Brunnen, Pergola-Schattenplätzen, Reckstange, Mülleimern, Raucherecke, überdachter Warteplatz und Ruhebänke.
Wenn dann auch noch eine geeignete Beleuchtung auch am Abend für die
Illumination sorgt, wäre sogar ein echtes und gemütliches „Nachtleben“ in Senden vorstellbar. Da könnte man sogar auf die Idee kommen, abends auf der Hauptstraße promenieren zu wollen.
In dieses Szenario wären auch die bisher etwas kahlen und öde daliegenden
nachbarlichen Freiflächen bis zum Bürgerhaus integrierbar. Damit verbunden wäre also auch die gewollte Belebung der Umgebung des Bürgerhauses. Auch ein ausgeschildeter und grün besäumter Weg zur Tiefgarage würde deren Erkennung, Annehmung und Benutzung steigern.
Und in Verbindung mit der angedachten und im Modell aufgezeigten Unterführung der Gleise würde sich für die Stadt Senden eine neue Dimension der Stadtentwicklung ermöglichen. Senden könnte damit von einer provinziellen Kleinstadt mit Durchgangsverkehr zu einem sich etablierenden Zentrum mit Wohlfühlfaktor werden.
Herbert Ruf